Die Corona-Pandemie bedeutet für junge Menschen, die aktuell ihre berufliche Zukunft planen, viel Verunsicherung. Im Elektrohandwerk beginnt für viele Auszubildenden bald trotz Corona das erste Ausbildungsjahr in den Betrieben – selbstverständlich unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes. Die Themen, denen die Auszubildenden begegnen, werden immer vielfältiger: Smart-Home-Systeme, Elektromobilität, Energiemanagement, Einbruchsschutz, intelligente Gebäudetechnik, Lichtsysteme und Home-Entertainment. Als E-Zubi hat man die Chance, Teil einer zukunftsorientierten Branche zu werden und die Karrieremöglichkeiten sind zahlreich: Von der angestellten Fachkraft über die internationale Expertenkarriere als Angestellter bis hin zum Meister mit der Option Unternehmer zu werden oder noch ein Studium draufzusatteln – all das ist nach einer Ausbildung im E-Handwerk möglich. Die Ausbildung im E-Handwerk wird immer beliebter, wie die Zahlen zeigen: 15.172 Lehrlinge starteten im vergangenen Jahr eine elektrohandwerkliche Ausbildung, das entspricht einem Zuwachs von knapp 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während der Fachkräftemangel in vielen Branchen zu einem ernsthaften Problem geworden ist, sind die Elektrohandwerke in Sachen Nachwuchs also gut aufgestellt. Das wird nach dem Ende der Corona-Krise besonders wichtig sein, da gerade dann der Fachkräftebedarf schnell wieder zunehmen wird. Hans Auracher, ZVEH-Vizepräsident, sagt dazu: „Für uns bedeuten die aktuellen Zahlen auch, dass wir, um künftig gut gerüstet zu sein, nicht mit unserem Nachwuchsmarketing nachlassen dürfen.“
Ab 01. August 2020 haben auch wir einen neunen Auzubildenden - wir freuen uns darauf, ihm den Beruf vermítteln zu dürfen!
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