Es ist so weit: Ab in den Urlaub! Der Nachbar schaut sicher gerne ab und zu nach dem Rechten, aber wer mit einem guten Gefühl starten möchte, sollte neben der professionellen mechanischen Absicherung von Fenstern und Türen geeignete Schutzvorkehrungen treffen. Klassiker sindBewegungsmelder im Außenbereich oder eine Kameraüberwachung des kompletten Grundstücks, um böse Überraschungen nach der Rückkehr zu vermeiden. Wer intelligent vernetzte Technik hinzuzieht, kann neben Komfort auf weitere Sicherheitsvorteile setzen: Sind die Bewohner nicht zu Hause, lässt sich im Smart Home ganz einfach Anwesenheit simulieren, indem sich die Beleuchtung per Zufallsprinzip ein- und ausschaltet und sich die Rollläden automatisch öffnen und schließen. Radio und Fernseher werden als Geräuschkulissen zugeschaltet. Sogar der Rasensprenger nimmt wie von Geisterhand den Betrieb auf. Zudem können die Bewohner per App auch von unterwegs auf ihr Zuhause zugreifen und etwa überprüfen, ob noch ein Fenster offen ist oder es von Fremden geöffnet wurde. Und wenn tatsächlich jemand versucht, einzubrechen, geht die Sirene der Alarmanlage los und innerhalb von Sekunden wird ein Notruf an Polizei oder Feuerwehr ausgelöst. Parallel dazu erhalten die Hausherren eine Nachricht, dass sich jemand am Haus zu schaffen macht. Mittels der am Haus installierten Webcams kann man vom Urlaubsort aus direkt nachsehen, was los ist. Wird für die Installation einbruchhemmender Maßnahmen ein qualifizierter Fachbetrieb beauftragt, lassen sich auch Förderungen beantragen. Fragen Sie uns, wir beraten Sie grene!
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