21.02.2024

Wenn der Frühling noch auf sich warten lässt

An manchen Tagen spürt man den Frühling schon, aber oft ist es noch grau und regnerisch. Der beste Tipp gegen das winterliche Stimmungstief: So viel Tageslicht wie möglich aufnehmen. Wer nicht viel Zeit im Freien verbringen kann oder wem es zu kalt ist, sollte auf intelligent geplante Lichtkonzepte durch die Elektrofachbetriebe der Innung setzen. So lässt sich in den dunkleren Monaten nicht nur das Wohlbefinden erheblich steigern, sondern auch Energie einsparen.
Zunächst sollte man zuhause auf künstliches Licht mit kühler Farbtemperatur und Werten über 5.000 Kelvin achten. Je höher die Kelvinanzahl, desto 'kälter' und weißer ist das Licht. Je niedriger die Kelvin-Zahl, desto 'wärmer' und gelber ist das Licht. Der natürliche Tagesrhythmus beginnt am Morgen, bei Sonnenaufgang, wenn warmes Licht vorherrscht und erreicht allmählich die Tageslichtfarbe von ca. 6.500 Kelvin. Darüber hinaus bietet sich der Einsatz von energiesparenden LED-Leuchten an, die mit einem geeigneten Dimmer ebenfalls positiven Einfluss auf die Stimmung haben können. Intelligente Beleuchtungskonzepte hellen im wahrsten Sinne des Wortes die Stimmung auf. Diese lassen sich über ein Smart-Home-System steuern und Räume individuell erstrahlen. Vorprogrammierbare Licht-Routinen sorgen dafür, dass man morgens durch sanft heller werdendes Licht aus dem Tiefschlaf geholt wird, und dass die Beleuchtung abends in den gewünschten Räumen automatisch langsam dunkler wird und der Anteil an blauem Licht deutlich abnimmt, bis sie sich ausschaltet.
Für mehr Sicherheit und Energieeffizienz in den dunklen Monaten sorgt der Einsatz von Bewegungsmeldern im Außenbereich sowie in Treppenhäusern oder dunklen Fluren. Diese schalten das Licht genau dann an, wenn es benötigt wird, und schützen die Bewohner so vor Stolperfallen.
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